3,060 research outputs found

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die LehrkrĂ€fte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die LehrkrĂ€fte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die LehrkrĂ€fte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die LehrkrĂ€fte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Augmented Reality in Schulversuchen der E-Lehre in der Sekundarstufe I

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    In der Studie wird der Einsatz von Augmented-Reality(AR)-Applikationen in der Schule als ErgĂ€nzung zum Realexperiment untersucht.Die Sekundarstufe I bietet in der 9. Jahrgangsstufe in Bayern zum Thema der ElektrizitĂ€tslehre viele Experimente zur Anwendung einer augmentierten Lernumgebung. Dabei sollen die Applikationen hauptsĂ€chlich die Modelle der magnetischen und elektrischen Felder sichtbar machen. Beispielsweise kann durch AR gezeigt werden, dass ein Magnetfeld allein nicht fĂŒr die Induktion ausreicht, sondern zusĂ€tzlich die Änderung der magnetischen Flussdichte nötig ist. Diese wird durch die Dichte der sichtbar gemachten Feldlinien innerhalb der Spule gezeigt.Eine erste Testung der Applikationen wird im Rahmen von Lehr-Lern-Labor-DurchfĂŒhrungen stattfinden. Die anschließende Pilotierung in der Schule wird mit ausgewĂ€hlten LehrkrĂ€ften durchgefĂŒhrt, welche gleichzeitig bei der Entwicklung der Unterrichtseinheit mitwirken. Die Hauptstudie in mehreren bayerischen Gymnasien hat das Ziel herauszufinden, ob es so möglich ist den SchĂŒlervorstellungen entgegen zu wirken und das Wissen ĂŒber die korrekten physikalischen ZusammenhĂ€nge zu fördern

    Ergebnisse einer explorativen empirischen Untersuchung zum Lehr-Lern-Labor im Lehramtsstudium

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    Am Lehrstuhl fĂŒr Physik und ihre Didaktik der UniversitĂ€t WĂŒrzburg wird seit dem Sommersemester 2008 ein Lehr-Lern-Labor-Seminar fĂŒr Lehramtsstudierende angeboten. Die Studierenden erhalten in diesem Seminar die Gelegenheit berufsbezogen zu arbeiten: Sie konzipieren und erstellen Experimentierstationen und betreuen im Anschluss daran mehrmals SchĂŒlergruppen, die das Lehr-Lern-Labor (LLL) an der UniversitĂ€t durchlaufen. Es hat sich herausgestellt, dass ein solches Seminar ein gutes Instrument ist, um die didaktische und methodische Ausbildung der Studierenden zu vertiefen, speziell im Hinblick auf die Betreuung von SchĂŒlern, die selbststĂ€ndig experimentieren sollen.Im Vortrag werden erhobene Ergebnisse des Forschungsgegenstandes "Subjektive Entwicklung und Erweiterung von Erfahrungswissen und Handlungskompetenz von Lehramtsstudierenden bezogen auf das schĂŒleraktivierende Unterrichten durch Erstellung und Betreuung eines Lehr-Lern-Labors zu physikalischen Fragestellungen" vorgestellt

    Augmented Reality in Schulversuchen der E-Lehre in der Sekundarstufe I

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    In der Studie wird der Einsatz von Augmented-Reality(AR)-Applikationen in der Schule als ErgĂ€nzung zum Realexperiment untersucht.Die Sekundarstufe I bietet in der 9. Jahrgangsstufe in Bayern zum Thema der ElektrizitĂ€tslehre viele Experimente zur Anwendung einer augmentierten Lernumgebung. Dabei sollen die Applikationen hauptsĂ€chlich die Modelle der magnetischen und elektrischen Felder sichtbar machen. Beispielsweise kann durch AR gezeigt werden, dass ein Magnetfeld allein nicht fĂŒr die Induktion ausreicht, sondern zusĂ€tzlich die Änderung der magnetischen Flussdichte nötig ist. Diese wird durch die Dichte der sichtbar gemachten Feldlinien innerhalb der Spule gezeigt.Eine erste Testung der Applikationen wird im Rahmen von Lehr-Lern-Labor-DurchfĂŒhrungen stattfinden. Die anschließende Pilotierung in der Schule wird mit ausgewĂ€hlten LehrkrĂ€ften durchgefĂŒhrt, welche gleichzeitig bei der Entwicklung der Unterrichtseinheit mitwirken. Die Hauptstudie in mehreren bayerischen Gymnasien hat das Ziel herauszufinden, ob es so möglich ist den SchĂŒlervorstellungen entgegen zu wirken und das Wissen ĂŒber die korrekten physikalischen ZusammenhĂ€nge zu fördern

    Entwicklung von AR-Applikationen fĂŒr die ElektrizitĂ€tslehre der Sekundarstufe I

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    Experimente stehen im naturwissenschaftlichen Unterricht nach wie vor im Zentrum des Unterrichtsgeschehens. Durch die Weiterentwicklungen im informationstechnischen Bereich ergĂ€nzen inzwischen kostengĂŒnstige digitale Medien und Werkzeuge das Experiment im Unterricht. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung von Augmented-Reality(AR)-Applikationen. Mit deren Hilfe kann die reale Lernumgebung bzw. das Realexperiment gezielt mit computergenerierten Informationen ĂŒberblendet werden. Die Sekundarstufe I bietet in der 9. Jahrgangsstufe in Bayern zum Thema der ElektrizitĂ€tslehre viele Experimente zur Anwendung einer augmentierten Lernumgebung. Dabei sollen die in diesem Projekt entwickelten Applikationen hauptsĂ€chlich die Modelle der magnetischen Felder sichtbar machen. Sie können jedoch auch zur Darstellung des „Unsichtbaren“, wie z.B. Atome, Elektronen oder Raumladungen, genutzt werden. In diesem Beitrag wird die Entwicklung unterschiedlicher Applikationen und deren Integration in Experimentierstationen vorgestellt. Mit diesen Stationen soll in einer weiteren Studie ein möglicher andersartiger Verlauf des Lernens der Thematik Magnetismus aufgedeckt werden. Bevor die Applikationen fĂŒr die Pilotierung genutzt werden, werden diese mittels einer Mixed-Methods-Studie bezĂŒglich ihrer Nutzerzufriedenheit evaluiert. Dabei kommt der quantitative System Usability Score (SUS) nach Brooke und ein qualitatives Leitfadeninterview zum Einsatz

    Der Einfluss der didaktischen Lernumgebung auf das Erreichen geforderter Bildungsziele am Beispiel der W- und P-Seminare im Fach Physik – die Ergebnisse einer Regressionsrechnung

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    Im Rahmen einer Dissertation wurden sieben WissenschaftspropĂ€deutische  (W-) bzw. Projekt-Seminare (P-Seminar) mit der UniversitĂ€t als externem Kooperationspartner begleitet und die Wahrnehmung der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler ĂŒber im Seminar gelernte Fertigkeiten erhoben.Aufgrund theoretischer VorĂŒberlegungen wurden weiterhin Seminar-spezifische Merkmale identifiziert, welche als Grundlage fĂŒr  Interviews mit den SeminarlehrkrĂ€ften dienten. Ziel war die Einordnung des jeweiligen Seminars gemĂ€ĂŸ diesen Kategorien.Es werden die Ergebnisse der Regressionsanalysen vorgestellt, welche diejenigen Seminar-Strukturmerkmale aufdecken sollen, welche demnach in der Wahrnehmung der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler gewinnbringend im Sinne der fĂŒr die Seminare festgesetzten Zielvorstellungen sind
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